STAMMTISCH UND AUSFAHRT 02.-03. JULI 2016

Der erste Stammtisch seit langer Zeit fand bei bestem Wetter statt.

Treffpunk war bei Barry in Kentucky.

Auch Barrys bester Kumpel aus Dresden war wieder dabei.

Jonatahn, Caleb & Nicki brachten ihre Schmuckstücke natürlich auf dem Trailer mit.
Sie wohnen gut 2 Stunden von Barry weg.

Hier stehen die Pappen in Reih und Glied und warten das es losgeht.

Ein Schnappschuss an der Grenze durfte nicht fehlen.

Danach ging es zum Essen in ein mexikanisches Restaurant.

Der Rest des Tages wurde mit Angeln an Barrys See, langen Benzingesprächen und Teiletauschen
nicht langweilig.

PARADE OF TRABANTS WASHINGTON, D.C. 10.11.2012

Trabant-IG-Unterfranken Mitglieder Aric, Sandy, Barry, Deanna und Jonathan mit "Greta."

Auch dieses Jahr waren wieder einige Fans mit Trabant, Wartburg und co. nach Washington gereist um
sich dort der staunenden Öffentlichkeit zu präsentieren.

Wie auch auf deutschen Treffen, findet man alle erdenklichen Erhaltungszustände...

Viele der dortigen Liebhaber, haben nicht so gute Verbindungen in das Geburtsland ihres
Trabis oder Wartburgs wie Barry und seine Mitstreiter, was man an einigen fehlenden Teilen
oder "Bastellösungen" erkennen kann

Jonathan und Deanna sind über 1000 Kilometer mit "Greta" auf dem Trailer nach Washington
gefahren um mit Barry das Trabant Treffen zu besuchen!!!

STAMMTISCH 26.08.2012

Jonathan und Deanne haben 160 Kilometer Anfahrt bis zum Stammtisch bei Barry.
Deswegen wurde der Trabant auf einem Trailer transportiert.
Das gute neue Auto muss geschont werden!

Wie auch in Deutschland wurde gefachsimpelt, gebastelt und nach erfolgreicher Ausfahrt
natürlich auch gegrillt. Nur der Trabant von Fam. Farmer ist noch nicht fahrbereit.
Der Kabelbaum macht immer noch ärger.
Sandys neuer metallicgrüner Trabant "Udo" fährt so schnell, man könnte fast glauben,
der Motor wäre neu oder "gemacht".

TRABANT NR.5 IST DA 15.06.2012

Dieser Neuzugang in unserer USA Abteilung heißt Udo.
Er gehört nun Sandy und Sie ist ganz Stolz auf Ihren eigenen Trabant.
Einiges ist aber noch an ihm zu erledigen, so wurden erst einmal für einige hundert Euro
wichtige Ersatzteile bestellt.

STAMMTISCH UND AUSFAHRT AM 1. APRIL 2012

Unsere Mitglieder in den USA machten sich bei strahlendem Wetter mit
3 Trabis in Richtung Staatsgrenze, um dort ein schönes Foto zu machen.
Leider fehlt Trabant "Gabriela" - Sie hat noch ein paar Probleme und muss zu Hause bleiben.

Jonathan mit seiner "Greta"
Er trägt auch ein cooles Sachsenring-Tattoo!

NEUE MITGLIEDER BEI TRABANT IG USA - 26.01.2012

Die beiden neuen Mitglieder leben südlich von Nashville und heißen Jonathan und Deanne
Sie haben zwei Kinder, Joey und Becca. Die Familie besitzt einen Trabant 601 L Bj. 1987.
Er arbeitet als Mechaniker und seine Frau als Rechtsanwalt.
Barry lernte Sie auf der "Parade of Trabants Washington" kennen.
Der nächste Stammtisch findet bei Barry im Clubhaus am 1. April statt.

PARADE OF TRABANTS WASHINGTON, D.C. 05.11.2011

Das Tagestreffen fand von 10-16.00 Uhr statt.
Veranstaltet wurde es vom International Spy Museum. (Spionage-Museum)
Das Museum liegt nicht weit entfernt vom "Weißen Haus"

Barry, Sandy und Aric liesen sich das Spektakel natürlich nicht entgehen.

Es gab einen Wartburg und 14 Trabis aus den verschiedenen Baujahren zu bestaunen.

Man beachte das Nummernschild : "TRABI"

Auch einen Kübel hat es in die Staaten verschlagen.

Barry wurde von ca. 20 Leuten wegen seiner Clubklamotten angesprochen.
Einige wollten Sie ihm direkt abkaufen und boten ihm Geld dafür.
Er musste dann den Leuten erklären, dass er Mitglied bei einem deutschen Trabantclub ist!

AUGUST 2011

Die neue Garage für Barrys Lieblinge ist nun auch fertig.

Der Clubraum füllt sich so langsam mit DDR Artikeln...

Links die Kaffeetassen im amerikanischen Clubraum.
Rechts steht eine deutsche Clubtasse im Regal.

MAI 2011
Gabriela ist endlich fertig

Quintin fuhr zum Schulabschlussball mit Gabriela und
erregte damit natürlich aufsehen unter den anderen Schülern.

Barrys neuer Dederon Arbeitskittel

APRIL 2011

Am 23.04. war die Trabant IG Unterfranken / USA zum Nashville Superspeedway gefahren
um sich ein Nascar Autorennen anzusehen.

MÄRZ 2011
Trabi "GABRIELA" von Chris ist fertig zum lackieren.

JANUAR 2011

2011 bauten die Mitglieder sich eine neue Club Bar in ihr Clubhaus.

Barrys Werkstatt die er extra für seine Trabis gebaut hat.

DEZEMBER 2010

Weihnachtsgrüße 2010 aus Amerika
Aric, Quintin, Jaime, Chris und Barry

JULI 2010

Gruppenbild mit den Trabis "blaues Wunder" und "Schorsch"

Barry (links) an seinem See beim angeln

BARRYS BESUCH IN DEUTSCHLAND AUGUST 2009

Barry ließ sich die Gelegenheit natürlich nicht nehmen und fuhr mit uns nach Sonneberg
zum Trabant und IFA Treffen

Auch das gute Radeberger Bier lockt ihn immer wieder nach "good old Germany"

JUNI - STAMMTISCH 2009

Unsere Mitglieder in den USA haben auch Ihren Stammtisch genutzt zum basteln.
Trabant "Gabriela" wird fit gemacht für zukünftige Ausfahrten.
Chris,(Barrys Schwager) wurde durch Barry auf den Trabi gebracht.
Der Entschluss stand fest. Es musste ein Trabant organisiert werden.
Ein Trabant kostet in den USA erheblich mehr als bei uns, (wenn man denn einen findet)
aber viel billiger als in Deutschland einen zu kaufen und nach Amerika zu verschiffen!

Auch ein gutes kühles deutsches Bier durfte zum Abschluss natürlich nicht fehlen!

BARRY SEINE TRABIS SIND NUN IN DEN USA

So sieht in Amerika ein "H-Kennzeichen" aus. Darunter sein Glücksbringer, den er
von einem guten Freund bekommen hatte. Ein Trabi mit DDR Münzgeld und der Aufschrift:
Viel Glück - dein Trabi Stammtisch.
Das Glück konnte er im Irak auch gut gebrauchen.

Die Verschiffung in die Staaten war für ein Fahrzeug über die Armee kostenlos.
Für den zweiten Trabant kostete die Lieferung von Deutschland bis zum Grundstück in den USA ca. 2000 Dollar!!

BARRY AUF DEM FREITALER TRABITREFFEN 2005

Barry besuchte mit seinem Dresdener Freund Thomas das bekannte Trabitreffen.
In Freital trafen sie dann noch unsere alte Freundin Grit "Trabi-Hugo".

Natürlich nicht ohne Radeberger Bier.

Die beiden verbrachten ein wunderschönes Wochenende und Barry bekam noch einen
Sonderpreis für das schönste "Szenefahrzeug" überreicht.

WIE ALLES BEGANN

Ein Trabant ist heutzutage nichts ungewöhnliches,
nein, er ist sogar zu einem Kultobjekt geworden.
Ungewöhnlich war der Trabi nur, wenn ich in ihm saß und in die Kasserne in Würzburg gelangen wollte.
Natürlich vermutete keiner im Schrankenhäuschen das in dem Trabant ein Hauptmann der U.S Army sitzt
und ich musste mich demzufolge ausweisen. Die Reaktion,
nachdem der wachhabende Soldat wußte wer ich war, dürfte wohl jedem klar sein.
Auf die Idee, einen Trabant zu fahren und ihn zu pflegen,
bin ich erst gekommen während meiner Ferien in Deutschland.
Ich sah zum ersten mal einen Trabant und dachte sofort so ein Auto zu besitzen und
es natürlich zu fahren währe auf jeden Fall interessant
So bin ich die einzige Person aus Nashville, Tennessie, USA,
die einen (eigentlich besitze ich zwei) Trabant fährt.
Natürlich nenne ich meinen Trabant standesgemäß “Schorsch”!
Um aber den perfekten Trabant zu finden bedurfte es einer langen Suche,
denn die Regel besagt daß der Trabant mindestens 25 Jahre alt sein muss,
wenn ich ihn mit nach Amerika nehmen möchte. Diese Suche führte mich nach Zeilsholz,
ein kleines Dorf in der Nähe von Dresden, wo ich meinen Schorsch mit entsprechendem Alter, letztlich erstand.
Inzwischen habe ich feststelllt daß ein Trabant nicht nur aus Plaste,
sondern auch aus ein stark korrosionsanfälligen Stahlgerüst besteht.
Ich bin soweit schon fortgeschritten, dass ich einen Motorwechsel und
andere Kleinigkeiten ohne Probleme durchführen kann. Natürlich musste ich erst alles,
Schritt für Schritt mit alten DDR-Büchern vom Flohmarkt und einer Bedienungsanleitung,
die ich mir aus England schicken ließ, durchführen. Aber es hat alles funktioniert.

Mein zweiter Trabant, "blaues Wunder", ist ein hellblaues Modell aus dem Jahre
1976 im sehr guten Originalzustand. Ich kaufte diesen Trabant in Bitterfeld
von der Erstbesitzerin, die während der Zeit der Deutschen Demokratischen
Republik zehn Jahre lang warten musste, bis sie das Auto in Empfang nehmen
konnte. Als ich das erste Mal mit ihr in Verbindung trat, war sie davon
beeindruckt, daß jemand, der in der Nähe von Würzburg wohnt, von so weit
herkommt, um sich ihren Trabi zu kaufen. Als ich mit ihr ins Gespräch kam,
war sie total Überrascht, dass ich ein Amerikaner aus Nashville, Tennessee,
bin und das der endgültige Bestimmungsort des Trabis die USA sein soll.

Euer Barry Rainwater