AUSFAHRT AM 3. OKTOBER ZUM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
Es ging wie immer in unseren wunderschönen Thüringer Regenwald.
Der altbekannte Treffpunkt auf der A71 füllte sich mit unseren Fahrzeugen.
Erster Stopp war auf der Mellrichstädter Höhe,
da einige von unseren Fahrzeugen nach dem guten "Westsprit" züngelten.
Nach Meiningen sammelten wir unsere Freunde aus der Meininger Ecke auf.
Die Kolonne aus 16 Trabis, 1 Lada, 1 Volvo, 1 Escort und 3 "normalen Westfahrzeugen"
wurde auseinandergerissen und wir hielten noch einmal um uns zu sammeln.
Wir erklommen die 916 Meter des Inselberges und parkten direkt vor dem Gasthaus.
Die hungrige Meute stürmte auf den Gastraum zu. Trabant fahren macht hungrig!
Wir hatten den großen Gastraum für unsere fast 50 Clubmitglieder reserviert.
Das Essen kam schnell und alle wurden satt.
Nachdem auch die Eiskarte ausgetestet war gingen die ersten schon mal an die frische Luft.
Auch der Rest machte sich dann so langsam auf...
Wir genossen die "grandiose Fernsicht und die wunderbare Sonne",
aber es hinderte uns allerdings nicht daran ein schönes Gruppenfoto zu schießen!
Nun ging es wieder die vielen Höhenmeter nach unten, vorbei am Trusetaler Wasserfall.
Unser nächstes Ziel war ein kleines Oldtimertreffen in Schnellbach.
Als wir mit unserer laaaangen Kolonne auf das kleine Gelände rollten,
staunten die Schnellbacher nicht schlecht...
Wir "überfüllten" nun den kleinen Stellplatz und schauten uns um.
Aufgrund des doch sehr feuchten Wetters setzten wir die Kolonne wieder in Bewegung.
Nächster Halt "Bratwurstbude-Zimmermann"!
Wie gesagt: Trabant fahren macht hungrig ;-)
Dann wurde sich verabschiedet und es ging über Autobahn oder Bundesstraße wieder nach Hause.
18. OSTMOBILMEETING (OMMMA) IN MAGDEBURG 03.09.2016
Am 03. September reisten wir mit dem Lada nach Magdeburg zur OMMMA.
Die Vielfalt und die Masse an Fahrzeugen raubt einem den Atem.
Skoda Coupe und ZUK Tranporter.
Ein seltener Tschaika. (3 Stück auf dem Platz!!!)
DDR Golf und Tatra.
Reihenweise Ladas und ein schöner 311 aus den ersten Baujahren.
Saporoshez in allen Farben und Ausführungen. Auch Melkus RS 1000 waren vertreten.
Traumautos aus Eisenach. Und die grandiosen Horch Fahrzeuge in allen Ausführungen.
Auf dem Gelände findet auch ein großer Teilemarkt satt.
Auch seltene Farben bei den Trabanten waren anzutreffen.
Vielleicht noch ein Tramp oder Caro gefällig?
Oder ein Skoda Bus ?
Wir kommen wieder! Das Treffen ist mit Abstand eines der besten
Oldtimer / IFA Treffen die wir je besucht haben!
6. GRILL UND CAMPINGWOCHENENDE IN ALTENSTEIN 15.-17.07.2016
Die Spielzeuge der Großen stehen in Reih und Glied.
Auch für den Nachwuchs wurde nicht an Unterhaltung gespart.
Auch Uwes "neuem Volvo" würde ein Dachzelt gut stehen.
Becca "hackt" mal eine Runde übern Platz.
Yves hatte ein fast unbenutztes Pouch Zelt dabei.
Was Harald da wohl sucht?
Eva und Dachzelt-Michl kamen uns über den Tag besuchen.
Auch Pascal hatte sein Fahrzeug auf dem Platz.
Johannes hatte sogar Trabant und Simson dabei.
Die beiden "Wabanten" der Herolder.
Unsere Freunde aus dem Erzgebirge rollten mit drei Fahrzeugen und Behausungen an.
Neben zwei "Klapp-langsam" auch ein seltener "Lausitz 310" !
Harald war auf dem Holzweg als er frühs aus seinem Koma erwachte...
Nachmittags wurde die Tombola zu Gunsten des Kinderhospiz Mitteldeutschland aufgebaut.
Doch zuerst wurde die "legendary Oldstone Potato Soup" vernichtet.
Dann ging es an den Verkauf der Lose.
Wir hatten einige schöne Dinge zusammen getragen.
Alle 100 Lose gingen innerhalb weniger Minuten weg.
Es gab Uhren, Piko-Kindernähmaschine, Abzeichen, NVA-Mützen, Tassen, Trabant IG Fanartikel,
Spielzeug, Modellautos und viele andere Sachen zu gewinnen.
Die Tombola brachte insgesamt unglaubliche 240,80 Euro ein.
Auch die Eisfelder kamen am Samstag für ein paar Stunden zu uns auf den Platz.
Auch kam der kollektive Breitensport nicht zu kurz.
Der Nachwuchs der Herolder war schon mächtig groß geworden und hielt Mama und Papa in Atem.
Letztes Jahr lag er noch brav in seiner Babyschale - Irre wie die Zeit vergeht!
Die Teller und auch der Platz waren gut gefüllt mit allerlei Leckerbissen.
Sonntags wurde nach dem Frühstück so lansgam abgebaut. Ein Teil machte einen Ausflug in ein kleines
Museum in der Nähe. Die Stromversorgung wurde wieder sorgfältig zusammen gerollt...
...und das schwere Kernkraftwerk von Rainer in den Bus geschleppt.
Als Abschluss des wundervollen Wochenendes wurde eine lange Tafel gestellt
und das von der Metzgerei angelieferte Mittagessen zusammen eingenommen.
MOPED-AUSFAHRT NACH SUHL VOM 21.05 - 22.05.2016
An die Geburtstätte unserer Simson Mopeds sollte es an diesem Wochenende gehen.
Natürlich stilecht auf eigener Achse. Der erste Teil der Truppe traf sich in Werneck
und rollte dann Richtung Maßbach um den zweiten Teil der Truppe abzuholen.
Von Maßbach aus führte uns Yves über kleine Nebenstraßen nach Stadtlauringen, Bad Königshofen
bis nach Trappstadt an die ehememalige Grenze. Dort stellten wir die heißen Öfen für ein Gruppenbild auf.
Dann ging es in voller Fahrt über Hildburghausen nach Schleußingen um die Familie Mehner aufzunehmen.
Von dort aus waren es noch gut 20 Kilometer bis zum Campingplatz.
Der Campingplatz mit Bungalowdorf in 98553 Sankt Kilian OT Erlau war unser Ziel.
Yves hatte für uns 3 Bungalows reserviert. Wir luden die vollgepackten Mopeds ab
und rollten anschließend ohne Gepäck nach Suhl.
Dort stellten wir unsere Maschinen gegenüber vom Kongress Zentrum ab.
Dort befindet sich das Simson Museum.
Unsere Jacken und Helme durften wir bei der freundlichen Dame am Empfang deponieren.
Wir schlenderten durch die aufgereihten Mopeds und Fahrzeuge.
Alle möglichen Ausführungen, Vorserienmodelle und Schnittmodelle gab es zu bestaunen.
HUUUUNGER - ! - Also raus aus dem Museum und durch Suhl geirrt. Nichts, keine Bratwurstbude zu finden.
Ein Teil von uns kehrte in einem Laden ein, der Baguettes wild belegt und die anderen nahmen die Witterung
einer Erbsensuppe auf. Als wir Getränke bestellt hatten und dann nach dem Essen fragten,
bekamen wir zur Antwort - Jetzt gibts nichts! Obwohl ein schicker Werbeaufsteller uns in den Laden lockte.
Somit mussten wir eben zur Not auch "Aufback-Leckereien" einer Bäckereikette zu uns nehmen.
So gestärkt ging es zu den heiligen Hallen, in denen jedes unserer Mopeds das Licht der Welt erblickte!
Vor dem Hauptportal versagte ein Nachbauteil an Julians Simme und wir riefen unsere Mitglieder aus
Thüringen zu Hilfe. Becca und Rainer sprangen sofort in ihrem VW Bus und kamen nach Suhl.
Dort wurde das Moped verladen und Rainer nahm es mit nach Hause um es dort zu reparieren.
(Das Moped stand abends um 22 Uhr schon wieder repariert auf dem Platz - Einfach Spitze unser Rainer!)
Julian fuhr nun bei Sebo im Sammeltaxi mit.
Es wurden noch ein paar schöne Bilder vor den alten Werkshallen geschossen und dann mussten wir
wieder Richtung Campingplatz fahren.
Untwerwegs wurden noch ein paar Getränke gebunkert
um den Abend gemütlich vor dem einen Bungalow ausklingen zu lassen.
Da unsere Futteraufnahme in Suhl unbefriedigend war, enterten die hungrigen Rocker den Biergarten
auf dem Campingplatz. Dort wurden wir endlich ausreichend und gut mit Nahrung versorgt.
Nach einem anstrengenden Tag und zwischen 150 und 250 Kilometern auf den Mopeds
sanken wir irgendwann totmüde in die Betten.
Sonntag um 9 Uhr hatten wir uns zum Frühstück angemeldet. Alles stand schon für uns bereit.
Wir stärkten uns an dem reichhaltigen Frühstücksbuffet.
Nun wurden noch die Rechnungen beglichen und
wir schwangen uns wieder auf die Mopeds. Wir rauschten bei herrlichstem Sonnenschein einmal um die
Gleichberge bis nach Bad Königshofen um dort noch ein leckeres Eis als krönenden Abschluss zu genießen.
Dann ging es auf kleinen Nebenstraßen bis nach Maßbach. Dort wurden Sascha und Sandra verabschiedet.
Yves, Daria, Matze, Julian, Sim(s)on, Sebo und Domi fuhren noch bis Schweinfurt zusammen,
um von dort aus die restlichen Kilometer alleine nach Hause zu fahren!
Ein absolut geiles und unvergessliches Wochenende!
Fazit zum Campingplatz: Die Betreiber sind sehr nett, aufmerksam und auch für einen Spaß zu haben.
Die Bungalows sind super sauber und für so einen Kurztripp absolut gut geeignet.
Hier gehts zur Homepage des Campingplatzes:
TRABANT & IFA TREFFEN IN MÜHLHAUSEN
VOM 13.05. - 16.05.2016
Da wir 10 Jahre lang immer an Pfingsten Stammgäste auf dem Trabant Treffen in Meiningen waren,
konnten wir nie auf das bekannte Mühlhäuser Treffen fahren. Nun war es soweit.
Unser Tross setzte sich teilweise schon am Freitag in Bewegung.
Wir hatten bereits Wochen zuvor auf dem angerenzenden Campingplatz Stellplätze reserviert.
Als wir alles aufgebaut hatten, ging es zu Fuß am Schwanenteich entlang zum Treffen.
Wir waren erstaunt über die Vielfalt an Fahrzeugen und auch einige altbekannte Händler waren vor Ort.
Auch erkannte man viele Fahrzeuge und Gesichter aus den einschlägigen Foren und dem Internet :-)
Von original bis getunt - alles war hier zu finden!
Der blaue Top-Chop ist auch ein alter Bekannter in der Szene...
Wartburg 1.3er sind selten in einem sehr guten Zustand.
Mit dem Besitzer dieses Schmuckstücks unterhielten wir uns eine
ganze Weile und er erzählte uns in allen Einzelheiten die Geschichte seines Wartburgs.
Ein Barkas mit Wohnmobilaufbau - die wahre Wanderdüne !
Am Sonntag unternahm unser Bäcker einen kurzen 300 Kilometer Abstecher nach Mühlhausen.
Abends fuhr er die 300 Kilometer fix wieder nach Hause...
Auch Dachzelt-Michl, Eva und Harald kamen über den Tag zu uns nach Mühlhausen.
Also besuchten wir erneut das Treffen in direkter Nachbarschaft.
Ein seltener Rechtslenker der Marke Lada.
Der blaue Trabant gehörte einer netten Familie.
Wir wurden auf die drei aufmerksam als die Tochter von den Beiden gerade das Erbgut trocken wienerte.
Sascha erinnerte das natürlich an seine eigene Tochter, die "Ihren" Trabant über alles liebt und auch
immer tatkräftig beim waschen und putzen hilft. Also wurde ein Stopp eingelegt und wir unterhielten uns
sehr lange. Ihr Trabant gewann dann auch verdient den Publikumspreis ;-)
Unser Interesse galt auch den Fahrzeugen aus der "Sowjetunion".
Es waren auch sehr viele schöne Fahrzeuge aus Eisenach vertreten...
Als Abschluss wollten wir uns noch ein schönes Abendessen gönnen.
Das ging allerdings gründlich in die Hose. Wir landeten im "Syrtaki", einem griechischen "Lokal".
Es begann mit fehlenden Speisekarten, "Lammhaxen sind aus", "Dunkles Hefe ist aber nur warm zu haben"
und steigerte sich dann darin, dass Gyros einfach ohne Absprache mit Kroketten gebracht wurde.
Der Chef des Hauses sagte nur kurz angebunden: "Pommes sind leider aus"!
Obwohl wir sehr, sehr lange auf unser Essen warten mussten, lag bei einigen das geschmacklose Gyros roh auf dem Teller!
Zum Glück hatten wir uns vorher am "reichhaltigen Salatbuffet" bedient. Die zerstückelten, im eigenen Saft
schwimmenden Tomaten und noch ein paar mit größter Anstrengung maltretierten Gemüsesorten waren leider
noch das einzige was man in diesem "Genuss-Tempel" zu sich nehmen konnte.
Als wir das Essen dann teilweise zurückgingen liesen, war der Besitzer des Syrtaki ziemlich überfordert.
FAZIT: Wir haben noch niemals schlechter gegessen als beim "SYRTAKI-MAN".
AUSFAHRT AM 3. OKTOBER 2015
NACH RUHLA INS "MINI-A-THÜR"
Samstag früh um 9 Uhr trafen wir uns im seit 25 Jahren vereinigten Deutschland wie immer auf der Autobahn.
Es duftete nach gutem alten Zweitaktbenzin. Wir rollten mit gemütlichen 80 Km/h Richtung Thüringen.
Dort vereinten wir unsere Gemeinschaft mit dem Rest der Truppe und fuhren im Konvoi nach Ruhla.
Eine extra Parkfläche war nur für unsere Trabis reserviert !
Im Gastraum des Parks nahmen wir unser vorbestelltes Mittagessen ein.
Danach schlenderten wir durch den weitläufigen Park.
Im "Mini-a-thür" sind Sehenswürdigkeiten aus ganz Thüringen nachgebaut.
Auch das gute alte AWE fehlte natürlich nicht.
Für die Kinder waren ein Spielplatz und die Sommerrodelbahn natürlich sehr interessant!
Über die "Glasbach-Rennstrecke" ging es gegen 15 Uhr wieder zurück nach Bad Liebenstein.
Die angesteuerte Eisdiele war leider hoffnungslos überfüllt, sodaß wir die staunenden Passanten
in eine Abgasfahne hüllten und ohne Eis zum Campingplatz Immelborn fuhren.
Dort inspizierten wir den Campingplatz für zukünftige Unternehmungen.
Die beiden Regulierer hielten uns super Kreuzungen und Einfahrten frei,
damit die Kolonne mit 22 Fahrzeugen ungehindert passieren konnte !
In Untermaßfeld steuerten wir noch kurz den Bratwurststand an.
Nach einer leckeren Bratwurst hieß es zum letzten mal an diesem Tag "AUUUFSITZEN !!"
und nach dem Verabschieden ging es wieder nach Hause.
Auf der Heimfahrt überholte uns noch hupend und winkend ein Trabant aus Rastatt!
Das war mit Abstand die Ausfahrt mit den meisten Teilnehmern in der Geschichte unserer IG!
Wir waren an diesem sonnigen Oktobertag mit 50 Personen und 22 Fahrzeugen unterwegs.
CLUBURLAUB VOM 08.08.2015 - 21.08.2015 IN SEEBURG
"Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Trabilein und dann gehts ab nach Seeburg"
Samstag früh um 8 Uhr ging es auf die "Transitautobahn" in Richtung Osten.
Nach 4 Stunden Fahrt kamen wir auf dem schön gelegenen Campingplatz an.
Wir bauten unsere Zelte und Wohnwägen auf und richteten uns häuslich ein.
Wir hatten noch nicht richtig ausgepackt, kam schon der "Platzwart" und forderte uns auf,
die Fahrzeuge auf einen gesonderten Parkplatz zu stellen. Wir fragten nach, ob es nicht möglich sei
wenigstens die Trabis bei uns stehen zu lassen, aus Angst vor Beschädigungen.
Doch der Pächter blieb hart. "Kein Herz für Pappen" !!! Die Oldtimer und die Westwägen mussten
von nun an auf einem staubigen Schotterplatz parken, wo Sie stellenweise Kratzer und Sonnencremespuren
von unachtsamen Mitmenschen davontrugen.
Am Sonntag den 9. August tuckerten wir nach Wettin. Wir setzten mit der Fähre über und parkten
neben der Saale. Zu Fuß ging es hoch zu einer Burg in der ein Restaurant und ein Gymnasium
untergebracht sind.
Von dort aus fuhren wir ein Stück weiter zum Bismarck Turm.
Wir setzten wieder mit der Fähre über und fuhren zurück zum Platz.
Dort verbrachten wir noch einen schönen Abend.
Nachdem wir die heißen Tage zum ausspannen und baden nutzen, wurden alle weiteren
"Anstrengungen" in die Morgen oder Abendstunden verlegt.
Ein altes Wohnheim des VEG (Volkseigenes Gut) wurde erkundet und ein paar schöne Fotos
entstanden auf diesem Wege.
Da wir nicht nur immer grillen wollten, testeten wir das ziemlich neu wirkende Lokal " See-Terassen".
Donnerstag den 13. August fuhren wir nach Eisleben und besuchten das Geburtshaus Martin Luthers.
Auch der Badespaß durfte natürlich wieder nicht zu kurz kommen.
Abends kam etwas Wind auf, was aber niemanden vom grillen abhalten konnte...
Obwohl es etwas regnete, verbrachten wir einen super lustigen Abend
mit Yves Eltern an ihrem Wohnmobil.
Auch unser Dachzelt-Michl kam für ein paar Tage nach Seeburg.
Zwischendurch zogen uns immer wieder alte verfallene Gebäude in ihren Bann...
Auch die mitgebrachten Räder können zum fachsimpeln taugen ;-)
Das Hungergefühl nahm überhand, sodaß wir uns zu einem Griechen begaben um nicht vom Fleisch zu fallen!
Das Wetter wollte in der zweiten Woche nicht so richtig mitspielen. Deshalb gings es mit den
Trabis nach Wiehe (WIE-HÄ?) zur Modellbahnanlage.
Auf 12.000 Quadratmetern erstreckt sich eine große Anlage auf verschiedenen Spuren!
Wieder zurück auf dem Platz hatte es sich eingeregnet.
Da auf dem Platz stellenweise kaum Rasen war, wurde es ziemlich schlammig.
Mittwoch besserte sich das Wetter wieder und wir schlängelten uns die 36 Kehren zum
Kyffhäuserdenkmal hoch.
Dort angekommen, bestiegen wir das imposante Bauwerk
und liesen unseren Blick in die Ferne schweifen
Donnerstag war es schon wieder Zeit zum abbauen. Die Vorzelte wurden grob gereinigt und schon mal
einige Sachen in die Autos verstaut.
Yves, Martin und Julian liesen es sich nicht nehmen, zum Abschied nochmal in den See zu hüpfen.
Sonnenuntergang am "Lake-Mansfield".
Das Abschiedsessen nahmen wir in der Seeperle ein. Das ist ein alter Raddampfer der weißen Flotte aus
Dresden. Dieser wurde 1973 in zwei Teilen an seinen heutigen Standort gebracht.
Als es schon dunkel war, fiel unserem Simson ein, dass er auch noch abbauen wollte und
so wurde sein Vorzelt im Schein von Taschenlampen eingelegt.
Nach einer sehr feuchten Nacht wurden die klatschnassen Zelte verstaut und wir fuhren wieder gen Westen.
5. GRILL UND CAMPINGWOCHENENDE IN ALTENSTEIN 17.-19.07.2015
Die ersten Mitglieder reisten in diesem Jahr schon am Donnerstag an.
Alle anderen trudelten im laufe des Freitags in "Oldstone" ein.
Auch unser neues Mitglied Julian mit seinem "Blauen" war mit von der Partie!
Freitag wurde gemeinsam das Zelt aufgestellt.
Yves erste große Fahrt mit dem restauriertem Universal "Elli" verlief auch ohne Probleme.
Das Leuchtschild brachten unsere Freunde vom Trabi Team Herold aus dem Erzgebirge mit.
Auch für unsere Kleinen war bestens gesorgt, damit keine Langeweile aufkommt.
Simson, unser Fahnenwart, waltet seines Amtes ;-)
Abends wurden in jeder Ecke Benzingespräche geführt und viel gelacht.
Motorhaube offen: Alle "Fachmänner" strömen herbei um ihr "Fachwissen" einzubringen.
The legendary Oldstone Potato Soup !
Die Kartoffelsuppe schmeckte köstlich...
Unser alter Freund Klaus kam mit seinem schicken Kombi vorbei.
Am späten Nachmittag schauten auch noch Bekannte von Steffen vorbei.
Sie hatten einen Zündapp Janus, einen Ovali Käfer und ein Zündapp Motorrad mit Beiwagen dabei.
Der Platz war gut gefüllt und die Stimmung war super.
Auch das Feuer durfte natürlich nicht fehlen.
Wartburg-Thomas hatte einige Unterlagen aus alten AWE Zeiten dabei...
Sonntag Mittag wurde uns wieder das Essen von einem Partyservice auf den Platz geliefert.
Das Essen war super lecker und alle wurden satt !
Der kleinste Teilnehmer war gerade mal 8 Monate alt !
Nach dem Essen wurde abgebaut und alle machten sich auf den Heimweg.
Vielen Dank an das "Trabi Team Herold" für das tolle beleuchtete Vereinslogo und den aus Trabantteilen
gebauten Grill. Auch vielen Dank an alle Mitglieder die zum gelingen des Wochenendes beigetragen haben.
PFINGSTWOCHENENDE IN OBERNZENN 22. - 25.05.2015
Unser Pfingsten verbrachten wir in Obernzenn auf dem Campingplatz. Einige Mitglieder reisten
bereits am Donnerstag an. Der Rest der Truppe trudelte im laufe des Freitags und Samstags ein.
Am Samstag vormittag führte uns Carsten zur Firma HERPA nach Dietenhofen.
Dort gab es neben der Firmengeschichte auch sehr viel schön in Szene gesetzte Modelle zu sehen.
Im angegliederten Werksverkauf deckten sich die meisten gleich mit ihren Miniaturlieblingen ein.
Martin vor seinem "Rhön - Universal" und unser Yves mit seinem schnuckeligem Dachzelt.
Unsere aufgereihten Fahrzeuge waren die Attraktion auf dem Campingplatz.
Ständig kamen Leute und zückten die Fotoapparate!
-
Unser Feuerteufel nimmt sich mal ne Nase voll Rauch !
Damit auch die Kleinen nicht zu kurz kamen, schürte Sebo natürlich ohne zu murren das Feuer an,
obwohl es noch hell war!
Jeden Morgen kam der Brötchendienst des "VEB Backwaren Bad Windsheim"
mit frischen Brötchen direkt auf den Platz.
Auch "Dirty-Harry" hielt es nicht zu Hause aus. Ebenso kamen Eva und "Dachzelt-Michl"
nachmittags auf ein paar Stunden vorbei.
Auf dem Campingplatz wurde auch mit anderen Qek Besitzern gefachsimpelt
und gegenseitig die jeweiligen "Verbesserungen am Objekt erläutert.
Sonntag Nacht saßen wir noch einmal in lustiger Runde um die "gludernde Lot.... ähhh lodernde Glut"
Montag vormittag gab es zum Abschied noch ein schönes "Familienfoto"
Die Kolonne zog wieder los. Bis in Würzburg der rechte Reifen von Martins "Anhängsel" plötzlich
erschlaffte und von der Felge zu hüpfen drohte. Nachdem Martin dann von Thomas und Sascha ausgebremst
und auf einen Parkplatz gelotst wurde, musste der Ersatzreifen erst aufgeknackt, dann aufgepumpt
und schließlich aufgesteckt werden.
Auch auf der anderen Seite drohte sich das Ventil in die Felge zu ziehen.
Wir beschlossen, das ganze zu beobachten und aus Ermangelung eines zweiten Ersatzreifens vorsichtig weiter zu fahren.
Kurz nach Würzburg kamen wir noch in eine Wetterfront, die uns Hagel, Blitz und Starkregen schickte.
Mehr als 50 Km/h zu fahren, war zeitweise nicht möglich. Aber am Ende sind alle wieder
wohlbehalten zu Hause angekommen. Vielen Dank an alle für das schöne Wochenende - Echt Deli!
OLDTIMERTREFFEN IN RIMPAR AM 17.05.2015
Der Quattro Michel vom Autohaus Heid in Rimpar lud uns
wieder zu seinem kleinen aber feinen Oldtimertreffen ein.
Die Sonne brachte den Lack und die Haut der Besucher zum glühen.
Für die Verpflegung und Unterhaltung (auch für die Kleinen) war wie immer bestens gesorgt.
Unsere ausgestellten Fahrzeuge wie Wartburg 353, Trabant Limousine, Trabant Kombi und Kadett-C
wurden von den Besuchern interessiert begutachtet und nach einigen Benzingesprächen ging ein schöner Tag dem Ende entgegen...
OLDTEMA IN ERFURT AM 24.01.2015
Thomas, Yves, Martin und Sascha gingen wieder einmal auf Teilejagt.
An Stand der Firma Danzer war ein Verkäufer am Werk,
der vielen Kennern der Szene bekannt sein dürfte.
Thomas machte sich mit Meßschieber auf die Pirsch und vergaß alles andere um sich herum...
Die Oldtema war gut besucht und auch das Freigelände war von vielen "Kipp-Händlern"
(Transporter öffnen --> Teile auf den Boden kippen) belegt.
Allerdings war es sehr kalt und wir suchten wieder die warmen Hallen auf.
Aus Zufall entdeckte Sascha an einem Stand ein nigelnagelneues Armaturenbbrett für Thomas Wartburg.
Da die Verpflegung auf der Oldtema etwas zu wünschen übrig ließ, entschlossen wir uns in die Stadt
zu fahren um etwas zu essen. Wir suchten ein kleines Lokal auf und futterten stilecht Rostbrätel.
So gestärkt hatten wir genügend Kraft um den Weg zur Eisdiele zurückzulegen. Nachdem wir auch innerlich
gut gekühlt waren, traten wir den Rückweg zum Parkplatz an. Es war ein schöner Tag in Erfurt und
auch was die Teilesuche anbelangte, war der Besuch dieser Oldtema ein voller Erfolg.