2. Stammtisch und Kurzausflug zur Muna am 11.10.2008
Im Rahmen unseres Stammtisches am 11.10.2008 machten wir einen Kurzausflug zur Muna in der Nähe von Rannungen.
Bei der Muna handelt es sich um ein Gelände, auf dem während des Dritten Reiches Kampfmittel (Luft) endmontiert wurden.
Für die Produktion und Lagerung waren verschiedene Gebäude und Bunker vorhanden, sowie ein separater Bahnanschluss mit eigenem Bahnhof.
Viele dieser Gebäude und Bunker wurden am Ende des zweiten Weltkrieges von den abziehenden deutschen Truppen sowie später dann von den
amerikanischen Truppen gesprengt.
Die ehemaligen Fabrikgebäude wurden dann nocheinmal von den 50er bis 60er Jahren als Glasfabrik genutzt. Danach standen Sie leer und verfielen.
Ein Teil der ehemaligen Bunker (wahrscheinlich die stabilsten), die nicht zerstört wurden, sind von Anfang bis Ende der 80er instandgesetzt
und von den Amerikanern genutzt worden. Danach gingen sie an den Bundesgrenzschutz über. Derzeit scheinen sie nicht mehr grossartig im gebrauch
zu sein.
Unser Mitglied Sascha war schon öfters dort und wollte auch mal Bilder von den sichtbaren Gebäuden machen. Allerdings hat es nie geklappt.
Als er im Jahre 2004, ca. 2 Monate nach seinem letzten Besuch, dort war, waren viele Gebäude spurlos verschwunden. Die Gebäude wurden abgerissen und
wahrscheinlich im Zuge des Autobahnneubaues der A71 als Baumaterial entsorgt.
Verschwunden sind der alte Bahnhof, die Fabrikgebäude und einige Bunker.
Wir wollten uns nun einmal ansehen, was noch da ist.
Sascha hat seinen Trabi mit Sachen für den Clubraum und dem Sportwagen für Sara beladen - gleich geht´s los!
Zuerst trafen wir uns in unserem Clubraum und stärkten uns noch schnell mit Kaffee und Kuchen
Von dort aus ging es dann die ca. 20 km zur Muna.
** zum vergrößern Bild anklicken **
Hier noch eine kleine Karte von unserer Route
Trotz des etwas nebligen Wetters fanden wir zur Waldsiedlung. Auch Harald kam direkt nach uns an, den hatten wir am Clubraum "vergessen".
Die Waldsiedlung war früher Wohnsitz und Verwaltungsort der Muna.
Das Gebäude im Hintergrund war früher das Offizierskasino
Auf dem linken Bild sieht man das ehemalige Verwaltungsgebäude. Während des Krieges war hier zur Tarnung Fachwerk aufgemalt.
Nun ging es in den Wald
Nachdem wir ein Stück gelaufen waren sahen wir an einer Weggabelung einen alten Bunker im Wald stehen.
Etwas weiter kamen wir an den Zaun, hinter dem sich das vom Bundesgrenzschutz genutzte Areal befindet.
Weiter ging es. Sascha musste seine Sara schieben, während Ralf gleich einen ganzen Baum mitnehmen wollte.
Als nächstes besichtigten wir die Stelle, an der der Bahnhof stand. Allerdings ist dort seit 2004 nur noch ein Wiese,
die als Holzlagerplatz genutzt wird.
Jetzt ging es noch vorbei an den Stellen, an denen die alten Fabrikgebäude standen, aber auch diese sind seit 2004 abgerissen.
Am weiteren Weg standen mehrere alte Lagerbunker (gesprengt), die sogleich von Carsten und Ralf als Fotohintergrund genutzt wurden
Während es langsam immer dunkler wurde, kamen wir nocheinmal über die alte Bahnlinie.
Hinter der Stützmauer, neben der alten Bahnlinie, befindet sich auch noch ein Bunker.
Einer der beiden Eingänge in den Bunker
Natürlich ist es in dem Bunker stockdunkel. Eine orientierung war nur über Fotoblitze und Handy-Lichter möglich
Gut zu sehen, wie dunkel es dort drin ist.
Michael leuchtet seiner Eva.
Einer der Räume im Bunker.
Sascha und Heiko stolpern durch die Dunkelheit.
Einer der Räume im Bunker.
Es wird gefilmt und fotografiert.
Das herauskommen ist nicht so einfach wie das hineinkommen durch den anderen Eingang
Während die einen am Weg warten, kommen die Expedidionsteilnehmer wieder aus dem Wald
Als wir wieder bei den Fahrzeugen waren, waren wir alle erschöpft.
Nach der Rückkehr in unseren Clubraum wurde noch bis in den späten Abend geredet...
...während die Kleinen sich austoben konnten
Fotos: Sascha Müller und Harald Spiegel
Text: Harald Spiegel
2. TRABANT TREFFEN IN SUHL / MÄBENDORF 12. - 13. JULI 2008
Wir trafen uns mit den Ostlegenden in Meiningen
und fuhren zusammen das kurze Stück nach Mäbendorf.
Dort angekommen mussten wir noch auf ein paar Nachzügler warten,
bis wir die Wagenburg aufstellen konnten.
Das Treffen war im Verhältnis zum letzten Jahr sehr gut besucht
und der Regen kam erst Sonntag früh.
Knut`s Hinterradbremse musste kurz zerlegt werden
und Timo bastelte an seinem 1.1er.
Abends gab es dann auch eine Preisverleihung, bei der Knut mit seinem Skoda einen Pokal bekam.
Ostlegenden und Unterfranken in Aktion !
Für die meisten wurde es eine lange Nacht...
Bild rechts: The Day after !
Auf dem Platz ist es noch ziemlich ruhig...
So langsam krabbeln alle noch etwas verschlafen aus ihren Zelten und Qeks.
Nach dem Frühstück brachen wir die Heimreise an.
Das war wieder mal ein Treffen nach unserem Geschmack.
Preise, Platz, Leute und Stimmung waren Klasse !
Die Jungs vom Trabant Geschwader haben ganze Arbeit geleistet
Zum nächsten Treffen werden wir natürlich auch wieder nach Mäbendorf kommen!
4. TRABANT TREFFEN IN MEININGEN 10. - 12. MAI 2008
Samstag früh um 10 Uhr trafen wir uns auf dem Autobahnparkplatz Lauertal.
Von dort aus ging die Fahrt gemeinsam zum Treffen nach Dreißigacker.
Die Fahrzeuge wurden auf dem Platz aufgereiht.
Bis unser Thomas mit seinem W50 auftauchte genossen wir den herrlichen Sonnenschein.
Als der W50 dann ankam, ging es erstmal an das Abladen. Trabi, Schwalbe, Grill, Fleisch usw...
Sein Trabi legte die Fahrt nach Meiningen auf dem LKW zurück.
Genossen wieder vereint !
Eine Fahrt mit Hagos "Schmuddelpappe" war auch für Sebastian zuviel.
Ja Ihr seht richtig, er trinkt ein Bier !!
Der Knut ist so richtig glücklich über den vergangenen Tag.
Überall ausgelassene Stimmung...
Es wurde getanzt ...
und getrunken.
Martin kassiert und "Onkel Jürgen" lässt sich das gute Bier schmecken.
Carsten und Andreas gehn voll ab.
Rechts "Bofan" und Sandra
Links Knut und Sylvia vor der Minol Zapf(Schank)anlage
Die Feier ist im vollen Gange
Rechts seht Ihr Thomas, Frank und Sandra
Mandy, Irina und Domenik
Der " Hase" von den Ostblockschraubern
Bofan lässt es krachen...
Am nächsten Morgen war wieder super Sommerwetter
Ein Radpanzer aus dem Zweiradmuseum
Eva und Michael auf der Schwalbe
Der Platz füllte sich...
es kamen immer mehr Leute auf den Platz... - Trabis - so weit das Auge reicht !
Einer schöner wie der Andere.
Ein Sachsenring (Horch) Volkspolizei und die wie immer selbst hergestellten Pokale.
Die Pokalvergabe:
3. Platz Trabant Oldtimer, 3. Platz Trabant Youngtimer, 3. Platz IFA PKW Youngtimer,
ein Sonderpreis für Hagos "Schmuddelpappe"
und zu guter letzt noch den Pokal für den größten Club !
Das musste natürlich gefeiert werden!
Eine kleine Showeinlage.
Zu später Stunde...
Torben mit Papas Schwalbe. Am Montag morgen war leider wieder zusammenpacken angesagt.
Aufstellen zur Abfahrt
Zum Schluss noch ein Gruppenfoto
Es geht wieder nach Hause.
Besonderer Dank geht an die Ostlegenden Meiningen die wieder mit viel persönlichen Einsatz
ein sehr schönes, ruhiges und gemütliches Treffen auf die Beine gestellt haben.
Ohne Heizer und nächtliche Ruhestörung.
Wir hoffen, daß auch 2009 wieder die Zweitakter Meiningen erobern dürfen.
AUSFAHRT ZUR GRENZE NACH BEHRUNGEN 13.OKTOBER 2007
Unsere jährliche Ausfahrt zum Tag der deutschen Einheit wurde auf den
13. Oktober verschoben. Die warmen Sonnenstrahlen an diesem Oktobertag hatte Petrus extra für unsere Trabis geschickt!
Seit langen wieder mal ein schönes Gruppenbild.
Von links: Thomas,Karl,Karin,Michael,Eva,Harald,Sandra,Sebastian,
Sascha,Katharina,Maximilian,Yves,Annerose,Carsten,Kerstin,Anthony,Santina,Laura,Torben,Sandra.
Nicht auf dem Bild: Hago und Jens, die erst in Behrungen zu unserer Gruppe gestoßen sind.
Als Treffpunkt wurde eine Tankstelle in Bad Königshofen ausgesucht.
Als wir auf unsere noch fehlenden Genossen warteten,
kam aus Zufall ein Herr von der Main Post dazu.
Er war gleich Feuer und Flamme und wir stellten unsere
Fahrzeuge für ein Gruppenfoto in Position.
Als er erfuhr,dass wir an die Grenze nach Behrungen fahren wollten,
entschloss er sich spontan dort noch mit
hinzufahren um weitere Bilder von unserer Ausfahrt zu machen.
Unser Konvoi unterwegs...
Ankunft auf dem Museumsgelände
Herr Erhard begrüßte uns und dann gings auch gleich in den Wachturm.
Im Inneren des Turmes werden viele Exponate aus jener Zeit gezeigt,
in der dieser Turm als ein Teil des Machtapparates
der Grenztruppen diente.
Herr Erhard erläuterte die Bedingungen und Gegebenheiten an und um den Grenzanlagen,
aus Seite der Grenzer und der Bevölkerung
Ein imposanter Blick auf unseren 12 Fahrzeugen zählenden Fuhrpark!
Der Rest eines Zaunstückes mit Stacheldraht Stromleitungen
Auf dem Gelände befindet sich auch noch ein kleiner Erdbunker
Der Bunker war nach Wende in einem Garten bei Würzburg gelandet.
Aus Zufall bekam das Museum
den Bunker wieder zurück und brachte ihn wieder auf seinen alten Platz
Ein kurzer Spaziergang über das Gelände zum Zaun
Es ist leider nur ein kleiner Teil des Zaunes erhalten geblieben
Dieser Gedenkstein erinnert an einen Minenfund aus dem März 2001. Der 10 Jährige Sohn unseres Führers, fand aus Zufall die Tretmine Typ PPM-2. Da er durch seinen Vater nicht ganz unwissend in diesen Dingen ist, konnte schlimmeres verhindert werden. Man sollte Bedenken, daß laut unserer Regierung !! ALLE !! Minen geräumt sein sollen...
Nach einem kurzem Ausflug in den Westen, wurde der Versorgungs - LKW ausgeladen
und erstmal der Hunger gestillt.
Direkt im Todesstreifen auf der Grenze zu grillen, wird vor uns auch kaum einer erlebt haben...
Die Trabis bei strahlender Sonne
Nach dem leckeres Chili...
und Bratwürste vernichtet waren...
verbrachten wir den ganzen Nachmittag bei dem herrlichen Wetter an der Grenze.
Die ersten Mitglieder treten die Heimreise an.
Vielen Dank an alle die am Gelingen dieser erstklassigen Ausfahrt beteiligt waren.
Nächstes Jahr werden wir mal den Bunker in Gampertshausen in Angriff nehmen.
Für einige war das die letzte große Fahrt in dieser Saison, bevor die Fahrzeuge Ihren Winterschlaf antreten.
TRABANT TREFFEN SUHL - MÄBENDORF 07. JULI2007
Das schöne Wetter nutzten wir aus, um eben mal schnell über die A71
mit dem Wartburg nach Mäbendorf zu donnern.
"Hase" empfing uns auch gleich und wir plauderten eine Weile, bis ihn seine Pflicht rief.
Eine seltene blaue 1.1 er Limo und ein 353er Wartburg
353 Tourist und ein 601er Cabrio
Auch ein Skoda Cabriolet kam zum Treffen
Der NVA Trabant ist zwar nicht original aber originell! Rechts unser Töchterchen Sara
Ein "böser Blick" und unsere wertvolle Fracht im Kofferraum
TRABANT TREFFEN ZWICKAU 15.-17. JUNI2007
DIE SCHLAMMSCHLACHT
Wir trafen uns mit den Meiningern an der A71 und dann gings los Richtung Zwickau.
Unterwegs wurden noch einige kleine Defekte behoben
und nach fast 4,5 Stunden waren wir am Ziel.
Einige der Meininger haben sich eine ganz besondere Bierzapfanlage gebaut.
Das erste Bier läuft und die beiden Clubs sitzen gemeinsam im Schatten.
Die beiden Clubfahnen.
Dann kam der Wolkenbruch und legte sogar ein Zelt ein.
Durch Ricos Vorzelt bahnte sich ein kleiner Bach seinen Weg!
Irina nutzte einen trockenen Moment für eine Zigarette im Freien.
Das herumfahren wurde durch die Organisatoren nicht unterbunden,
so dass sich nach kurzer Zeit wieder
die aus den Vorjahren bekannte Schlammpiste bildete.
Da es von Oben nun trocken war, wurde erstmal gefrühstückt.
Auch unser Platz vermatschte nun so langsam.
Rico hat Angst vor den Schmotterfüßen !
Auf den Schreck muss er sich erstmal ein frisch gezapftes Bier gönnen.
Diese Bilder entstanden an der Einfahrt zum Platz.
Links einer der überforderten Organisatoren.
und rechts versucht sich Rico mal an einem Regenwurm
Die Schlammschlacht hat begonnen.
Da einige zu schnell fuhren, wurden ein paar verkehrsberuhigende Maßnahmen eingebaut.
Erik und Eric fühlten sich auf jeden Fall wohl, was man
von dem Trabantfahrer mit dem Spoiler nicht sagen kann.
Diese Kerle nahmen ein Schlammbad...
und rein in die Brühe!
Erik sah irgendwann fast genau so aus.
Irgendwann trifft es einen doch !
Achtung Loch !!!
Hoppla da gehts ja abwärts ...
Zeltplanensurfen.
Und versenkt!
So kann man auch versuchen die Leute vollzuspritzen.
Er wollte es auf die harte Tour.
"Ihr habt die Schuhe schön...."
Um die Zapfsäule herum war der übelste Matsch.
Und mit dem Westbus auf Tauchgang !
Was diese Mopeds aushalten...
Das Schlammloch wurde von allen beobachtet.
Icke versucht Feuer zu machen...
Auch schlechtes Wetter und Matsch hält die Meininger und die
Unterfranken nicht davon ab ein lustiges Wochenende zu verleben.
Als Torben mit seinen Eltern ankam, eilte er Erik sofort zu Hilfe !
Zu später Stunde...
standen noch einige andere Trabantfahrer...
an der wunderschönen Minol Zapfsäule.
Timo nach einer Nacht im Trabi.
Knut und Knut hatten die Nacht im luxuriösen Westwohnwagen verbracht!
Die Zeit zum Aufbruch war nun gekommen.
Vorher wurde mal eben schnell noch eine Lichtmaschine gewechselt.
Ein kurzer Stopp auf dem Rastplatz...
bei dem auch mal kurz alles kontroliert wurde.
Die Kolonne unterwegs.
FAZIT:
Für den hohen Eintrittspreis, war der Platz in einem sehr schlechten Zustand.
Seit Jahren sind diese Probleme bekannt und werden einfach ignoriert.
Mit ein bischen Stroh ist es eben wie man auf den Bildern sieht auch nicht getan.
Für ein Jubiläumstreffen 50 Jahre Trabant hätten wir uns mehr erhofft.
Auch Platzreservierung ist in Zwickau relativ sinnlos, da eh jedesmal dort andere Ihre Zelte aufgeschlagen haben.
Für uns ist wahrscheinlich erstmal Schluss mit Zwickau !
3.TRABANT TREFFEN IN MEININGEN PFINGSTEN 2007
An Pfingsten ging es wie die letzten 3 Jahre nach Thüringen zu unseren Freunden von
den Meiningern.
Unsere "Wagenburg" wurde aufgestellt und die Fahne durfte natürlich
auch nicht fehlen.
Reich Tuning war auch wieder vor Ort, aber leider nur am Samstag...
Der "Spinner" mit der Puppe im Taxi war auch wieder da *grins*
Auf dem Erdhaufen stehen ein seltener L60 und ein wunderschöner G5
Sascha und Sandra mit dem Icke
Wir feierten ausgelassen bis in den nächsten Morgen...
Martin und Susan --------------------------------- Irina und Janett
Gespräche zur fortgeschrittener Stunde
Mirko von den Sonnebergern und unsere IG beim Frühstücken
Rechtes Bild ----> Lada---Wartburg--Skoda
Torsten beim böllern mit einer kleinen Kanone
Der "mdr" war auch vor Ort und machte bei bestem Pfingstwetter ein paar Filmaufnahmen
Am Sonntag wurde der Platz dann wieder richtig voll
Wuschelkopf Uwe und sein Töchterchen Katharina
Ein Fotograf mit einem Leichtflugzeug kämpfte gegen ein aufziehendes Gewitter
und schoß diese super Aufnahmen
vom Festgelände, wo man eine mit Trabis
gestellte Fünfzig zum 50. Trabant Geburtstag sehen kann.
28.Januar 2007
BESUCH DER OLDTEMA IN ERFURT
Thomas holte uns mit seinem Westblech bei uns zu Hause ab
und los gings über die A71 Richtung Erfurt
Simson Duo und ein Trabant für 1088 Euro in eher fragwürdigem Zustand
Überteuerter Warti 353 für 1350 und zwei Perlen des Ostblocks
Sehr schöner Zivil-Kübel / Tramp und ein RS 800
Rennwartburg und rechts zwei schöne P50/60
Rico und Thomas bei den Barkasfreunden Leipzig
Spoilermonster und Russenjeep
Nachdem Torben einen Plastetrecker bekommen hatte,
besserte sich auch seine Laune wieder
Den Robur haben wir zufällig in Bad Neustadt auf der Heimfahrt entdeckt